Viele Marketer gehen davon aus, dass ChatGPT wie ein Browser funktioniert: Man gibt eine URL ein oder bittet die KI, eine Webseite zu besuchen – und erwartet, dass ChatGPT die Inhalte in Echtzeit analysiert. Die Praxis sieht jedoch anders aus.
Die Illusion des Webzugriffs
ChatGPT basiert auf einem Trainingsdatensatz, der bis zu einem bestimmten Datum reicht. Es kann keine Echtzeitdaten abrufen, indem es Webseiten besucht. Stattdessen generiert es Antworten basierend auf gelernten Mustern.
Auswirkungen auf Content-Marketing
Diese Einschränkung bedeutet, dass aktuelle Inhalte nicht direkt analysiert werden. Marketer müssen alternative Strategien entwickeln, um mit KI-Tools umzugehen.
Zukünftige Entwicklungen
Fortschritte wie Integrationen mit Suchmaschinen könnten dies ändern, aber derzeit bleibt ChatGPT auf statisches Wissen beschränkt.
Quelle: t3n.de