Eigentlich soll das erste globale Abkommen gegen Cyberkriminalität mehr Sicherheit schaffen. Stattdessen wächst die Sorge, dass es autoritären Staaten neue Macht bei der Online-Überwachung verleiht.
Hintergrund des Abkommens
Das Uno-Abkommen zielt darauf ab, Cyberkriminalität weltweit zu bekämpfen. Es soll Staaten ermöglichen, enger zusammenzuarbeiten, um Hackerangriffe, Betrug und andere digitale Verbrechen zu verhindern.
Kritik von Menschenrechtlern
Menschenrechtler befürchten, dass das Abkommen missbraucht werden könnte. Es könnte autoritäreren Regimen Werkzeuge an die Hand geben, um Oppositionelle zu überwachen und die Freiheit im Internet einzuschränken.
Potenzielle Auswirkungen
Statt Sicherheit zu fördern, könnte das Abkommen zu mehr Zensur und Überwachung führen. Experten fordern Änderungen, um Menschenrechte zu schützen.
