• Saturday, November 15, 2025

OpenAI hat in einem ungewöhnlichen Update seinem Chatbot ChatGPT die Verwendung von Gedankenstrichen untersagt – ein Schritt, den CEO Sam Altman als großen Erfolg feiert.

Der Kampf gegen das Satzzeichen

Der Gedankenstrich, auch bekannt als Em-Dash, wird in der Schriftsprache oft verwendet, um Gedanken abzubrechen oder zusätzliche Erklärungen einzufügen. In der Welt der Künstlichen Intelligenz scheint dieses kleine Zeichen jedoch für Unruhe zu sorgen. OpenAI hat nun Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass ChatGPT es nicht mehr einsetzt.

Sam Altmans Jubel

Sam Altman, der charismatische CEO von OpenAI, hat diesen Fortschritt öffentlich gefeiert. Er sieht darin einen Meilenstein in der Feinabstimmung der KI. Altman betont, dass solche Anpassungen die Qualität der generierten Texte verbessern und ChatGPT zu einem zuverlässigeren Schreibassistenten machen.

Auswirkungen auf die Nutzer

Für Autoren und Schreiber, die ChatGPT als Hilfsmittel nutzen, könnte diese Änderung durchaus Vorteile bringen. Ohne den Gedankenstrich werden Sätze klarer und direkter. Experten spekulieren, dass dies Teil einer breiteren Strategie ist, um die KI natürlicher und fehlerfreier wirken zu lassen.

Technische Umsetzung

Hinter den Kulissen hat OpenAI Algorithmen angepasst, die die Textgenerierung steuern. Durch gezielte Trainingsdaten und Regelsets wird sichergestellt, dass der Bot alternative Formulierungen wählt. Dies unterstreicht die kontinuierliche Weiterentwicklung von ChatGPT seit seiner Einführung.

Fazit

Am Ende des Tages hat OpenAI den ultimativen Feind besiegt: ein harmloses Strichlein. Wer weiß, vielleicht feiert Sam Altman nächstes Mal den Sieg über das Komma – oder gar den Punkt. Die KI-Revolution schreitet voran, ein Satzzeichen nach dem anderen!