• Dienstag, November 25, 2025

Tesla stößt bei der Einführung seiner Full-Self-Driving-Software in Europa auf erhebliche Hindernisse.

Die anhaltende Kritik an FSD

Die FSD-Software von Tesla, die vollständiges autonomes Fahren verspricht, gerät immer wieder in die Schlagzeilen. Kritiker werfen dem System vor, nicht ausreichend sicher zu sein. In den USA gab es bereits mehrere Unfälle, bei denen das System involviert war. Experten fordern strengere Tests und Regulierungen, bevor solche Technologien auf die Straße kommen.

Der angebliche Tesla-Coup wird dementiert

Eine europäische Behörde hat kürzlich Gerüchte dementiert, wonach Tesla einen Durchbruch bei der Zulassung erzielt haben soll. Es hieß, das Unternehmen habe einen Coup gelandet und die Software bald starten können. Doch die Behörde stellte klar: Es gibt keine solchen Pläne. Tesla muss weiterhin strenge Vorgaben erfüllen, um die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten.

Europa-Start bleibt ungewiss

Elon Musk hat den Start von FSD in Europa mehrmals angekündigt, doch bislang fehlt es an Fortschritten. Die EU-Regulierungen sind streng und fordern detaillierte Nachweise zur Zuverlässigkeit. Tesla arbeitet an Anpassungen, aber der Zeitplan verschiebt sich ständig. Fahrer in Europa warten vergeblich auf die versprochene Technologie.

Die Konkurrenz zeigt Desinteresse

Andere Automobilhersteller wie BMW oder Mercedes interessieren sich offenbar nicht für Teslas FSD-Ansatz. Sie setzen stattdessen auf eigene Systeme, die schrittweise autonomes Fahren einführen. Experten sehen in Teslas Alleingang ein Risiko, da die Branche eher auf Kooperation und Standardisierung setzt.

Fazit

Am Ende des Tages fährt Tesla mit seinem FSD weiter im Kreis – wie ein Auto ohne Fahrer, das den Weg nicht findet. Vielleicht sollte Elon Musk mal die Handbremse ziehen und stattdessen einen guten alten Chauffeur engagieren. Das wäre zumindest zuverlässig und unterhaltsam!