• mercredi, décembre 3, 2025

Zum ersten Mal in ihrer über 25-jährigen Geschichte sind alle Andockstationen der Internationalen Raumstation ISS vollständig belegt.

Die Historische Konstellation

Diese einzigartige Situation entstand durch die Ankunft mehrerer Raumschiffe in kurzer Zeit. Die ISS verfügt über eine begrenzte Anzahl von Andockports, die normalerweise nicht alle gleichzeitig genutzt werden. Nun jedoch sind sie alle besetzt, was Experten als Meilenstein in der Raumfahrtgeschichte bezeichnen.

Welche Raumschiffe sind beteiligt?

An der ISS sind derzeit Raumschiffe aus verschiedenen Programmen angedockt. Dazu gehören die russische Sojus, die amerikanische Crew Dragon von SpaceX, das Cargo-Schiff Cygnus und weitere. Diese Vielfalt unterstreicht die internationale Kooperation, die die ISS seit ihrem Start im Jahr 1998 prägt.

Wie es dazu kam

Der Grund für diese volle Belegung liegt in einem dichten Zeitplan von Missionen. In den letzten Wochen starteten mehrere Versorgungs- und Besatzungsflüge, die zeitlich so aufeinander abgestimmt waren, dass alle Ports belegt wurden. Experten hatten dies bereits im Voraus geplant, um die Effizienz der Station zu maximieren, doch es ist das erste Mal, dass es tatsächlich eintritt.

Die Dauer der Konstellation

Diese historische Besetzung wird nicht lange anhalten. Bereits in den nächsten Tagen ist geplant, dass eines der Raumschiffe abdockt, um Platz für neue Missionen zu schaffen. Die ISS-Crew nutzt die Zeit, um wissenschaftliche Experimente durchzuführen und die Station zu warten.

Bedeutung für die Zukunft

Dieser Moment zeigt die wachsende Aktivität im Weltraum. Mit privaten Unternehmen wie SpaceX und zukünftigen Missionen zur Mondlandung wird die ISS weiterhin ein zentraler Knotenpunkt bleiben. Er unterstreicht auch die Notwendigkeit, die Infrastruktur der Station zu erweitern, um zukünftige Anforderungen zu erfüllen.

Fazit

Die ISS ist also derzeit so voll wie ein überbuchtes Hotel im All – hoffentlich ohne dass jemand auf dem Sofa schlafen muss. Bald kehrt wieder Normalität ein, aber hey, wenigstens haben die Astronauten jetzt mal richtig Gesellschaft!