• dimanche, décembre 7, 2025

Salesforce, der Riese im CRM-Bereich, steht vor einer radikalen Veränderung: Der Konzern plant angeblich die Umbenennung in Agentforce, um sich voll und ganz auf KI-Agenten auszurichten.

Der Wandel in der Kundenkommunikation

Kunden sprechen heute nicht mehr primär über Cloud-Lösungen, sondern fast ausschließlich über KI-Agenten. Dieser Trend hat Salesforce bereits dazu veranlasst, viele Produkte entsprechend umzubenennen. So wurden Tools wie Einstein Copilot zu Agentforce-Produkten transformiert, um den Fokus auf künstliche Intelligenz zu legen.

Produktumstellungen im Detail

Bereits jetzt hat Salesforce etliche seiner Angebote angepasst. Die Plattform, die früher auf Cloud-Computing setzte, integriert nun massiv KI-Funktionen. Agenten übernehmen Aufgaben wie Kundensupport, Datenanalyse und Automatisierung. Diese Umbenennungen sollen die Produkte attraktiver machen und den Kunden signalisieren, dass KI der Kern des Geschäfts ist.

Der Schritt zur Konzernumbenennung

Nun geht das Gerücht um, dass der gesamte Konzern den Namen Agentforce annehmen könnte. Dies würde eine klare Abkehr von der traditionellen Cloud-Identität bedeuten. Experten sehen darin eine Strategie, um in der wettbewerbsintensiven KI-Branche vorne mitzuspielen. Salesforce-CEO Marc Benioff hat in vergangenen Statements betont, wie entscheidend KI für die Zukunft sei.

Auswirkungen auf den Markt

Eine solche Umbenennung könnte weitreichende Konsequenzen haben. Investoren und Kunden müssten sich an den neuen Namen gewöhnen, was Marketingkosten in die Höhe treiben könnte. Dennoch könnte es Salesforce helfen, sich als KI-Pionier zu positionieren und neue Märkte zu erobern.

Fazit

Wenn Salesforce wirklich zu Agentforce wird, dann gute Nacht, Cloud – willkommen in der Welt, wo KI-Agenten das Sagen haben und wir Menschen nur noch die Kaffeemaschine bedienen. Hoffentlich programmieren sie uns nicht um, während wir schlafen!