Spotify, Amazon und Google sind bekannt für ihre großen Jahresrückblicke. Doch es gibt noch viele andere Apps und Dienste, die dir einen spannenden Recap deines Jahres bieten können.
Was sind Jahresrückblicke?
Jahresrückblicke sind personalisierte Zusammenfassungen, die Apps ihren Nutzern am Ende des Jahres präsentieren. Sie zeigen, was du gehört, gekauft oder erlebt hast. Solche Recaps machen Spaß und wecken Erinnerungen.
Beliebte Musik-Apps
Neben Spotify gibt es Apple Music mit seinem Replay. Hier siehst du deine Top-Songs und -Alben. YouTube Music bietet einen ähnlichen Recap mit Statistiken zu deinen Hörgewohnheiten.
Fitness und Sport
Strava fasst deine Lauf- und Radtouren zusammen. Du erfährst, wie viele Kilometer du zurückgelegt hast. Nike Run Club zeigt deine besten Läufe und Erfolge.
Lernen und Sprachen
Duolingo erstellt einen lustigen Rückblick auf deine Sprachfortschritte. Babbel bietet Einblicke in gelernte Vokabeln und abgeschlossene Lektionen.
Bücher und Lesen
Goodreads listet deine gelesenen Bücher und Bewertungen auf. Kindle von Amazon zeigt, welche Titel du verschlungen hast.
Soziale Medien
Instagram bietet einen Jahresrückblick mit deinen beliebtesten Posts. TikTok fasst deine viralen Momente und Views zusammen.
Finanzen und Shopping
PayPal zeigt deine Transaktionen und Ausgaben. Etsy präsentiert deine gekauften Handwerkskunstwerke.
Reisen und Mobilität
Google Maps timeline fasst deine Reisen zusammen. Uber zeigt, wie viele Fahrten du gemacht hast und wohin es ging.
Produktivität
Todoist bietet einen Überblick über erledigte Aufgaben. Evernote fasst deine Notizen und Ideen zusammen.
Unterhaltung
Netflix listet deine meistgesehenen Serien auf. Letterboxd für Filme zeigt deine Bewertungen und Favoriten.
Wie du teilnimmst
Die meisten Apps benachrichtigen dich automatisch am Jahresende. Öffne einfach die App und suche nach dem Recap-Feature. Manche erfordern ein Update oder eine Anmeldung.
Fazit
Am Ende starrst du auf all diese Recaps und fragst dich: Habe ich wirklich so viel Zeit mit Apps verbracht? Herzlichen Glückwunsch, du bist offiziell ein digitaler Hamster im Rad – aber hey, wenigstens hast du Statistiken, um es zu beweisen!
