• lundi, décembre 15, 2025

Mit einem frischen Update revolutioniert Google Fotos die Videobearbeitung und wird zum echten Konkurrenten für Apps wie CapCut.

Die neuen Funktionen im Detail

Google hat kürzlich ein Update für seine Fotos-App angekündigt, das sich voll und ganz auf die Videobearbeitung konzentriert. Fünf neue Tools sollen es Nutzern erleichtern, aus einfachen Bildern und Clips beeindruckende Videos zu zaubern. Diese Erweiterungen machen die App zu einem kreativen Schnittplatz, der vor allem für Social-Media-Inhalte ideal ist.

Tool 1: Vorlagen für schnelle Ergebnisse

Das erste Highlight sind die vorgefertigten Vorlagen. Nutzer können aus einer Vielzahl von Designs wählen, die automatisch Bilder und Videos zu thematischen Highlights zusammenfügen. Ob Urlaubsrückblick oder Geburtstagsgruß – alles wird im Handumdrehen erstellt, ohne dass man selbst schneiden muss.

Tool 2: Soundtracks aus der Bibliothek

Zum zweiten Tool gehören integrierte Soundtracks. Google Fotos bietet eine umfangreiche Bibliothek lizenzfreier Musik, die perfekt auf die Videos abgestimmt werden kann. Der Nutzer wählt einfach einen Track aus, und die App passt Tempo und Stimmung automatisch an den Inhalt an.

Tool 3: Text-Overlays für mehr Ausdruck

Text-Overlays sind das dritte neue Feature. Damit kann man Texte, Zitate oder Überschriften direkt in die Videos einfügen. Verschiedene Schriftarten, Farben und Animationen sorgen dafür, dass die Botschaften dynamisch und ansprechend wirken, ideal für Storys auf Instagram oder TikTok.

Tool 4: Effekte und Filter

Das vierte Tool umfasst eine Palette an Effekten und Filtern, die Videos professionell aufpeppen. Von Farbkorrekturen bis hin zu speziellen Übergängen – alles lässt sich intuitiv anwenden, um aus rohen Aufnahmen polierte Clips zu machen.

Tool 5: Automatische Zusammenfassungen

Abschließend gibt es automatische Zusammenfassungen, die lange Videos kürzen und die besten Momente hervorheben. Algorithmen analysieren den Inhalt und schlagen Schnitte vor, was Zeit spart und Kreativität fördert.

Fazit

Google Fotos will also CapCut und Co. den Rang ablaufen – na, ob die App bald auch Kaffeekochen lernt? Wenn das so weitergeht, brauchen wir bald keine Profi-Software mehr, sondern nur noch unser Smartphone und eine Prise Ironie, um Hollywood zu erobern.