Für Fritzbox-Nutzer gibt es gute Neuigkeiten: Das Update auf FritzOS 8.21 ist da und bringt vor allem kleinere, aber nützliche Verbesserungen mit sich.
Die Highlights des Updates
Das neue FritzOS 8.21 konzentriert sich auf Stabilität und Sicherheit. AVM hat kleinere Fehler behoben, die in früheren Versionen für Verbindungsprobleme gesorgt haben. Besonders erfreulich ist die verbesserte Wi-Fi-Performance, die für eine stabilere Verbindung im Heimnetzwerk sorgt. Es gibt auch Optimierungen für das Mesh-Netzwerk, sodass mehrere Fritz-Geräte nahtlos zusammenarbeiten.
Verbesserungen im Detail
Zu den detaillierten Änderungen gehören Bugfixes in der Benutzeroberfläche, die das Bedienen der Fritzbox einfacher machen. Der Update-Prozess selbst wurde beschleunigt, damit Nutzer schneller von den Neuerungen profitieren. Außerdem hat AVM die Unterstützung für smarte Heimgeräte erweitert, was die Integration von IoT-Geräten erleichtert. Sicherheitslücken wurden geschlossen, um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Welche Modelle erhalten das Update?
Das Update steht zunächst für ausgewählte Modelle zur Verfügung, darunter die Fritzbox 7590 und 7530. AVM plant, es schrittweise auf weitere Router auszurollen. Nutzer können in den Einstellungen ihrer Fritzbox prüfen, ob das Update bereits verfügbar ist. Eine manuelle Suche nach Updates wird empfohlen, um nicht zu warten.
Vorteile für den Alltag
Für den normalen Nutzer bedeuten diese Änderungen weniger Frust bei der Internetnutzung. Ob beim Streamen von Filmen oder beim Arbeiten im Homeoffice – die verbesserte Stabilität sorgt für reibungslosen Betrieb. Wer mehrere Geräte im Haushalt hat, profitiert besonders von den Mesh-Optimierungen.
Fazit
Am Ende des Tages ist FritzOS 8.21 wie ein kleiner Hausputz: Nicht aufregend, aber erfrischend. Wenn AVM das nächste Mal wieder nur Kleinigkeiten poliert, könnten wir uns fragen, ob sie die großen Features für Weihnachten aufsparen – oder einfach zu faul sind, die Kiste richtig umzubauen. Trotzdem: Update laden und genießen!
