• Thursday, December 18, 2025

Künstliche Intelligenz erzeugt oft Texte voller Floskeln, die den Inhalt langweilig machen.

Das Problem mit KI-Texten

Viele Nutzer von KI-Tools wie ChatGPT oder ähnlichen Systemen ärgern sich über wiederkehrende Phrasen. Diese Floskeln, wie "in der heutigen Zeit" oder "es ist wichtig zu betonen", tauchen häufig auf und mindern die Qualität des Outputs.

Die Lösung: Eine Bann-Liste im Prompt

Ein einfacher Trick hilft, solche Wörter zu vermeiden. Füge in deinen Prompt eine Liste verbotener Begriffe ein. Sage der KI klar, welche Ausdrücke sie nicht verwenden darf. Das verbessert den Text spürbar.

So funktioniert es im Detail

Beginne deinen Prompt mit einer Anweisung wie: "Erzeuge einen Text zum Thema X, aber vermeide folgende Wörter: Floskel1, Floskel2, Floskel3." Die KI passt sich an und sucht nach Alternativen. Teste verschiedene Listen, um den besten Effekt zu erzielen.

Beispiele für Bann-Listen

Für Geschäftsberichte könntest du Begriffe wie "synergieeffekte" oder "win-win-Situation" verbieten. In kreativen Texten streiche Wörter wie "faszinierend" oder "revolutionär". Das macht den Output authentischer und frischer.

Vorteile dieser Methode

Durch die Bann-Liste wird der generierte Text präziser und leserfreundlicher. Nutzer sparen Zeit beim Bearbeiten und erhalten direkt bessere Ergebnisse. Es ist ein simpler Hack, der in vielen Szenarien anwendbar ist.

Fazit

Also, wenn deine KI nächstes Mal wieder mit "bahnbrechend" um sich wirft, schick sie einfach in die Verbannung – und lach dir ins Fäustchen, während sie um kreative Umwege ringt!