Die ikonische Büroklammer Clippy, bekannt als Karl Klammer in Deutschland, feiert ein Comeback in Microsofts KI-Tool Copilot.
Die Geschichte von Clippy
Viele erinnern sich an Clippy als den animierten Assistenten aus Microsoft Office der späten 1990er und frühen 2000er Jahre. Er sollte Nutzern helfen, indem er Tipps gab, oft aber als lästig empfunden wurde. Clippy verschwand 2007 offiziell, blieb aber in der Popkultur präsent.
Das Easter Egg in Copilot
Microsoft hat Clippy nun als verstecktes Feature in Copilot integriert. Nutzer können durch bestimmte Eingaben die Büroklammer aktivieren, die dann in typischer Weise Ratschläge erteilt. Dies ist ein nostalgischer Gag, der die KI unterhaltsamer macht.
War Clippy je wirklich weg?
Obwohl Clippy aus Office entfernt wurde, tauchte er in Memes, Parodien und sogar in anderen Microsoft-Produkten auf. Die Frage bleibt: War er je vollständig verschwunden? Microsoft nutzt diese Ikone, um Copilot attraktiver zu gestalten.
Technische Details und Nutzerreaktionen
Das Easter Egg wird durch spezifische Prompts ausgelöst, die an Clippys alte Funktionen erinnern. Nutzer berichten von amüsanten Interaktionen, die die KI menschlicher wirken lassen. Experten sehen darin einen cleveren Marketingtrick von Microsoft.
Fazit
Wenn Clippy nun in Copilot nervt, können wir immerhin die KI bitten, ihn zu verscheuchen – oder war das der Plan von Microsoft, uns alle zu clippen? Ein Comeback, das mehr Lächeln als Seufzer auslöst.
